Honig

 

Neben der Wirbelsäulen-Heilarbeit ist auch die Honigmassage ein Weg, um die eigenen Heilkräfte über die Rückenzonen zu aktivieren.

Bei der Honigmassage wirkt die Kraft des Bienenhonigs direkt über die Haut heilend auf den Organismus. Mit den pumpenden Bewegungen der Hände links und rechts neben der Wirbelsäule werden Schlackenstoffe und Gifte tief aus dem Körpergewebe herausgesogen. Somit hilft die Honigmassage, die natürliche Selbstheilungs- und Entgiftungsfähigkeit des Körpers zu aktivieren bzw. zu stärken.

 

Üblicherweise werden mindestens zwei Durchgänge je Behandlung angeboten.

Dauer: 75 Minuten inkl. Nachruhzeit

Wirkungsweise der Massage:

  • verbesserte Durchblutung
  • Entgiftung des Körpers
  • Lösung von Mentalverspannungen
  • Massage des Gewebes, Öffnen der Poren

Behandlungshäufigkeit:

  • bei Belastungen mit Giften 1 x pro Woche
  • begleitend zur Entschlackung 1 x pro Woche
  • bei akuter Vergiftung 2 x pro Woche
  • bei Ablagerungen/Verspannungen 2 x pro Woche
  • als Prophylaxe 1 x monatlich
  • bei chronischen Erkrankungen 2 x monatlich

Je häufiger die Massage durchgeführt wird, desto größer ist ihre Tiefenwirkung, da auch tiefer liegende Organe besser durchblutet und Stoffwechselbelastungen günstig beeinflusst werden.

Massage anwenden:

  • bei Belastungen mit Giften aller Art (Amalgam, Arzneimittel, Nikotin, Schwermetalle etc.)
  • bei Ablagerungen
  • bei Muskelverspannungen
  • bei chronischen Erkrankungen
  • bei Krankheiten, die einer Ausleitung bedürfen (Gicht, Rheuma...)
  • begleitend zur Entschlackung (Heilfasten etc.)
  • bei beginnender Erkältung und nach Krankheiten
  • als Prophylaxe

Verhalten nach der Massage:

  • keine neu gekaufte ungewaschene Unterwäsche tragen
  • 24 Stunden kein chemisches Duschgel verwenden
  • viel Ruhe
  • viel trinken (Wasser, Kräutertees)
  • nach der Anwendung keine Cremes, Öle, Lotionen auf den Rücken auftragen

Mögliche Reaktionen auf die Massage:

  • Müdigkeit
  • vermehrter Harn- und Stuhlabgang
  • Muskelkater
  • Reaktionen auf der Haut als Resonanz auf die Entgiftung

Massage nicht anwenden:

  • im Bereich offener Wunden
  • bei Hautausschlägen, allergischen Reaktionen
  • bei Blutungen im Körper, z.B. Magengeschwüren, Magenblutung
  • bei zu hohem Augendruck
  • bei Einnahme von Markumar oder Heparin
  • bei frischem Schlaganfall
  • bei Thrombosen, Carcinome und Metastasen